Was als spontaner Moment auf einer Studentenparty begann, wurde für unseren Schüler Riccardo zu einer Reise voller Selbstbewusstsein, Gemeinschaft und Selbstentdeckung. Von anfänglicher Unsicherheit und Steifheit bis hin zum Meistern neuer Tricks in seinem eigenen Tempo – Pole Dance hat nicht nur seine körperlichen Fähigkeiten verbessert, sondern ihm auch neue soziale Horizonte eröffnet und ein Gefühl von Zugehörigkeit gegeben. Hier kommt Riccardo’s Pole Dace Geschichte.
Ein neuer Tanz ins Unbekannte
Riccardo hat vor sieben Jahren mit Pole Dance angefangen – und es war eher Zufall. Er war auf einer coolen queeren Studentenparty, bei der die Organisator:innen eine Pole aufgestellt hatten – leider ohne geplante Performances. Irgendwann in der Nacht tanzte er einfach so an der Stange und merkte, wie viel Spaß es macht. Das weckte seine Neugier, und kurz darauf nahm er eine Schnupperstunde bei Jazzy. Ab da war er Feuer und Flamme für seine Pole-Reise.
Von steifen Anfängen zu mehr Selbstbewusstsein
Da er vorher noch nie einen Tanzkurs besucht hatte, fühlte sich Riccardo am Anfang etwas steif und fehl am Platz im Unterricht. Aber trotz der Herausforderungen kam er immer wieder – und mit der Zeit wuchs sein Selbstvertrauen, und er fühlte sich wohler in seinem Körper. Pole Dance wurde zu seinem Hobby, und er nimmt sich gerne die Zeit, neue Tricks in seinem eigenen Tempo zu lernen.
„Ich schätze es wirklich, wie geduldig die Lehrer:innen bei Gravity Arts sind – sie sorgen dafür, dass die Schüler:innen alle Grundlagen beherrschen, bevor sie zu schwierigeren Moves übergehen. Außerdem fühle ich mich immer sicher, wenn ich etwas Neues lerne, weil sie mich spotten und mir genau das Feedback geben, das ich brauche, um mich zu verbessern.“
Er liebt auch die Abwechslung in den Kursen – ob Tricks, Flow, Floorwork oder Flexibilität – es bleibt immer spannend und ausgewogen.
Community finden und Horizonte erweitern
Was uns besonders freut: Riccardo liebt die Atmosphäre und das Gemeinschaftsgefühl bei Gravity Arts. Selbst wenn er oft einer der wenigen Männer im Kurs ist – manchmal sogar der einzige – hat er sich immer sehr willkommen gefühlt. Er erzählt auch, dass die Zeit im Studio und in den Kursen ihm gezeigt hat, dass damals die meisten seiner Freunde Männer waren. Das hat ihn dazu gebracht, seinen Freundeskreis zu erweitern und sich mit Menschen unterschiedlicher Geschlechter zu vernetzen.
Was könnten wir uns mehr wünschen? Riccardo’s Pole Dance Story ist wirklich inspirierend, und wir sind dankbar, ein Teil davon zu sein und ihn auf seinem Weg begleiten zu dürfen. Auf viele weitere Momente voller Lernen, Verbundenheit und neuen Horizonten!